Budde Automobile: Auto finden für Meschede leicht gemacht
Meschede liegt im Norden des Sauerlandes und ist erst seit 1975 eine Stadt in den heutigen Grenzen. Rund 30.000 Einwohner leben auf einer Fläche von mehr als 218 km², womit es sich um eine der 100 flächengrößten Städte Deutschlands handelt. Im Rahmen einer Gebietsreform wurden verschiedene Gemeinden zusammengelegt, wobei das gesamte Stadtgebiet von der Ruhr durchflossen wird. Aufgrund der Nähe zum Rothaargebirge schraubt sich die Stadt zum Teil auf bis zu 692,5 Meter auf dem Berg Hockenstein in die Höhe und ist zu einem großen Teil von Waldflächen geprägt. Die Stadtgeschichte geht auf eine Wallburg aus karolingischer Epoche zurück, die auf das achte Jahrhundert datiert wurde. In der Folge entstand eine Stiftskirche und schon 913 ist von „Mescedi“ die Rede. Otto der Große verlieh dem Ort das Markt- und Zollrecht und schon bald entwickelte sich eine der reichsten Städte des damaligen Westfalens unter der Herrschaft der Grafen von Arnsberg. Meschede war im Mittelalter nicht nur regional bedeutend, sondern auch Mitglied der Hanse. Als Teil des Herzogtums Westfalen wurde Meschede seit 1815 preußisch und Ende des 19. Jahrhunderts auch zu einer florierenden Industriestadt. Das Wachstum der Stadt erfolgte vor allem die Hügel an der Ruhr hinauf, was ebenfalls mit den neuen Arbeitgebern zu tun hatte. Heute ist Meschede vor allem durch die Abtei Königsmünster sowie das Wasserschloss Laer sehenswert und bietet zudem eine Alte Synagoge und einen Pulverturm als Sehenswürdigkeiten. Touristen zieht es zudem immer wieder an den Hennesee.
Die großen Unternehmen in Meschede gehören einerseits in den Bereich der Leichtmetallverarbeitung, andererseits in den Karosseriebau und metallverarbeitenden Gewerke. Hinzu kommen eine Brauerei und ein Standort der Telekom. Erreicht wird der Ort über eine Bundesstraße sowie die Autobahn A46 aber auch verschiedene Bahnlinien.
Für Kundinnen und Kunden aus Meschede liegt Budde Automobile gewissermaßen in der direkten Nachbarschaft. Man kennt und schätzt uns in der Region, in der wir bereits seit mehr als drei Jahrzehnten verwurzelt sind. Pluspunkte sind nicht nur die enorme Auswahl an erstklassigen Fahrzeugen diverser Marken, sondern auch das offene Ohr, das Sie in unserer Meisterwerkstatt stets finden. Wir sind in allen Autofragen für Sie da.
Mit dem VW Passat begann seinerzeit die Neuordnung der Modellpalette bei Volkswagen. Im Jahr 1972 wurde das Fahrzeug als erstes Modell nach einem Wind benannt und dominiert seither das Segment der Mittelklasse nach Belieben. Parallelen zum Audi 80 waren zu Beginn kein Zufall und bis heute ähneln sich Passat und Audi A4 hinsichtlich der verwendeten Plattform und natürlich der Zielgruppe. Auch die bis heute beibehaltene Rolle als Innovationsträger resultiert noch aus den 1970er Jahren. Seinerzeit war der Passat eines der ersten Fahrzeuge mit Frontantrieb und heute taucht der Mittelklässler in der Liste der zehn weltweit meistverkauften Fahrzeuge aller Zeiten auf. Aktuell wird die siebte Generation angeboten, die seit 2015 auf dem Markt ist und 2019 einer umfassenden Erneuerung unterzogen wurde. Der Titel als „Auto des Jahres“ Europas unterstreicht die herausragende Qualität des Modells, das sowohl als Limousine als auch als Kombi bzw. Variant zu haben ist.
Daten und Fakten zum VW Passat
In der Länge unterscheiden sich die Ausführungen als Limousine und Kombi kaum voneinander. Ein VW Passat ist entweder 4,77 Meter oder 4,78 Meter lang und misst in der Breite konstant 1,83 Meter. Echte Mittelklasse, bei der die Höhe von 1,46 Meter und 1,51 Meter den Unterschied zwischen den Modellvarianten zum Ausdruck bringt. Hieraus resultiert ein maximales Laderaumvolumen von 1.613 Liter und ein minimaler Kofferraum von immer noch stolzen 402 Liter. Fünf Personen finden problemlos im VW Passat Platz und wer durch die Stadt fährt, wendet sein Fahrzeug auf einem Radius von nur 11,70 Meter.
Die Motorisierung des VW Passat hat sich über die Jahre immer wieder verändert und ist vor allem vielfältig. Als Benziner kommen zwei Aggregate mit eineinhalb und zwei Liter Hubraum zum Einsatz, die zwischen 150 und 272 PS leisten. Gefahren wird mit Front- oder Allradantrieb und die Schaltung übernimmt in aller Regel ein DSG mit sieben Gängen und nur optional das Sechs-Gang-Schaltgetriebe. Möglich ist eine Beschleunigung von 5,6 Sekunden auf 100 km/h und natürlich eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Bei den Dieseln ist der Zweiliter-TDI in Leistungsstufen mit 122, 150 und 190 PS zu haben und fährt mit Frontantrieb und nur in der Topversion auch „auf allen Vieren“. Seit Herbst 2019 ist der VW Passat zudem als Plug-In-Hybrid mit einer Systemleistung von 218 PS zu haben. Die rein elektrische Reichweite liegt bei bis zu 70 Kilometer.
Komfort des VW Passat
Hinsichtlich seines Komforts, ist der VW Passat fast schon das Flaggschiff seines Herstellers. Zuletzt wurden mit der Modellpflege des Jahres 2019 noch einmal mehr Extras in den Innenraum gepackt. Hier nimmt man unter anderem in besonders ergonomischen Sitzen Platz, für die die Aktion Gesunder Rücken e.V. mitverantwortlich zeichnet. Für perfekte Atmosphäre bzw. Ambiente im Innenraum sorgen 30 verschiedene Farben, die sich mit LED-Technik einstellen lassen. Auf die Ohren gibt es dank einer Soundanlage mit 700 Watt und diversen Lautsprechern und Subwoofer. Die Integration eines Smartphones ist zwar problemlos möglich aber nicht mehr nötig, da die Internetverbindung dank eingebauter SIM-Karte konstant bestehen bleibt. Entsprechend navigiert das Modell stets in Echtzeit und erfreut mit einer Füllen Remote-Funktionen. Gesteuert werden die vielen digitalen Funktionen über ein Touchdisplay oder Sprache und natürlich ist auch das komplette Cockpit digital.
Technik des VW Passat
Bemerkenswert ist auch die Zahl der Assistenzsysteme im VW Passat. Natürlich wird die Spur gehalten und ebenso versteht sich das ACC von selbst. Zu den Besonderheiten gehört die kapazitive Oberfläche des Lenkrads, die immer dann Alarm gibt, wenn das Steuer für einen Zeitraum von mehr als zehn Sekunden nicht berührt wurde. Sollte nicht auf den Alarm reagiert werden, so ist sogar eine komplett autonome Notbremsung möglich, die natürlich sicher am Straßenrand erfolgt und vom Einschalten der Warnblinker begleitet wird. Weitere Extras sind ein Stauassistent für autonomes Fahren mit Level 2 und natürlich Matrix-LED-Technik bei den Scheinwerfern.