Budde Automobile für Wuppertal – bei uns dreht sich alles ums Auto
Der Name der Stadt Wuppertal ist gewissermaßen Programm. Die mehr als 350.000 Menschen verteilen sich auf die Orte Elberfeld und Barmen sowie weitere Stadtteile, die in früheren Jahren unabhängige Städte waren. In der heutigen Form und unter dem jetzigen Namen existiert Wuppertal erst seit 1929, doch handelte es sich zuvor bereits um bedeutende Industriestädte. Die Lage im Tal der Wupper begünstigte die Entwicklung und auch die kurzen Wege ins Rheinland und Ruhrgebiet spielten eine positive Rolle in der Stadtentwicklung. Wuppertal ist nach eigenen Angaben die „grünste Großstadt Deutschlands“ und blickt auf eine Geschichte bis ins Mittelalter zurück. Sowohl Barmen als auch Elberfeld gehören zu den ältesten deutschen Industriestädten und produzierten schon im 15. Jahrhundert Textilprodukte im großen Stil. Hinzu kam das Finden von Eisenerz in der näheren Umgebung, sodass die Industrieanlagen wuchsen und an Bedeutung gewannen. Wer heute in Wuppertal unterwegs ist, sollte die vielen klassizistischen Gebäude besichtigen oder einen Abstecher ins Luisenviertel unternehmen. Ebenfalls sehenswert ist die Schwebebahn und auch das Van-der-Heydt-Museum und das Geburtshaus Friedrich Engels lohnen einen Abstecher. Darüber hinaus hat Wuppertal einen großen Zoo und einen schönen Botanischen Garten, die beide überregionale Bedeutung haben.
Ökonomisch ist Wuppertal immer noch von der Metallindustrie und Textilunternehmen gekennzeichnet. Weitere bedeutende Industriezweige sind der Maschinenbau sowie die Lackproduktion und auch eine Ersatzkasse hat ihren Firmensitz in der Stadt. Angebunden ist diese sowohl über die Schiene als auch die Autobahnen A1, A43 und A46.
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Natürlich lässt sich der Audi A3 mit dem VW Golf vergleichen, denn schließlich nutzen die beiden Konzerngeschwister ein- und dieselbe Plattform, MQB evo. Es ist jedoch auch so, dass der Ingolstädter seit seinem Debüt im Jahr 1996 eine enorme Eigenständigkeit erlangt hat, die in der vierten Generation des Jahres 2020 noch einmal unterstrichen wird. Insbesondere die Ausstattung spielt in einer anderen Liga als bei der kompakten Konkurrenz und auch die Präsentation im Rahmen der Sonderausstellung „Audi A3 erleben“ im Ingolstädter Audi Forum konnte auf ganzer Linie überzeugen. Der A3 ist mit mehr als vier Millionen verkauften Exemplaren eines der bestverkauften Modelle seines Herstellers und sowohl mit Stufenheck (Sportback) als auch in der klassischen Limousinenform gefragt. In der aktuellen Ausführung präsentiert sich das Modell mit einem wuchtigen Singleframe-Kühlergrill und sportlichen Kotflügeln sowie einem dritten Seitenfenster in der C-Säule. Verantwortlich für das Design zeichnet Marc Lichte.
Eckdaten zum Audi A3
Die Länge des Audi A3 variiert je nach gewählter Ausführung. Das Minimum liegt bei 4,34 Meter, möglich sind aber auch 4,50 Meter. Breite und Höhe werden mit 1,82 Meter und maximal 1,45 Meter angegeben. Beim Kofferraum zeigen sich Unterschiede zwischen den Alltagsausführungen und den ein wenig geringer dimensionierten Sportmodell S3. Wer Gepäck oder Einkäufe über die nur 67 Zentimeter hohe Ladekante bugsiert, nutzt 380 bzw. 425 Liter allein im Kofferraum. Durch Umlegen der asymmetrisch geteilten Rücksitze entstehen bis zu 1.200 Liter. Wichtige Werte zum Audi A3 betreffen auch den geringen Wendekreis von lediglich 10,90 Meter sowie den cw-Wert, der in der Variante mit vier Türen bei nur 0,25 liegt.
Für ausreichend Vortrieb beim Audi A3 sorgen sowohl Benzin- als auch Dieselaggregate und ein Hybridantrieb. Das Leistungsspektrum bewegt sich zwischen 110 PS im Einliter-Dreizylinder bis hin zu stolzen 310 PS im Audi S3. Dazwischen lassen sich auch Benziner mit Mildhybrid-Technik nutzen und es steht ein klassischer Hybrid mit 204 PS zur Verfügung. Geschaltet wird zum Teil manuell, wobei aber stets ein optionales oder auch serienmäßiges S-tronic-Getriebe bereitsteht. Allen Ausführungen gemeinsam ist der Frontantrieb und lediglich der S3 fährt als Allradler. Hier ist eine Beschleunigung von nur 4,8 Sekunden auf 100 km/h möglich und die Endgeschwindigkeit wurde auf 250 km/h abgeriegelt.
Ausstattung des Audi A3
Unabhängig von der gewählten Fahrzeugform bietet der neue Audi A3 ein enormes Quantum an Extras. Das beginnt beim Cockpit mit 12,3 Zoll großem digitalen Display und einer eigens entwickelten Neigung zum Fahrer hin. Genutzt wird der odulare Infotainmentbaukasten MIB 3 in Kombination mit einem 10,1 Zoll- Touchdisplay. Alexa ist als Sprachsteuerung ebenso mit an Bord wie die Möglichkeit der Smartphone-Integration. Alles digital? Zum Glück nicht, denn die Bereiche, die einer manuellen Steuerung bedürfen wie die Klimafunktionen oder auch die Heizungen für die Sitze, haben noch entsprechende Knöpfe erhalten.
Assistenten des Audi A3
Wie es sich für ein Fahrzeuge mit vier Ringen gehört, wuchert der Audi A3 nur so mit Assistenten. Da ist zum Beispiel das Halten der Geschwindigkeit sowie des Abstands zum vorausfahrenden Fahrzeug. Oder ein Spurhalte- und Ausweichassistent. State of the art? Ganz sicher, doch bietet der A3 auch einen Effizienzassistenten und eine Warnfunktion vor Fahrzeugen im Querverkehr. Des Weiteren werden Notbremsungen automatisch durchgeführt. Als Highlight können die telematischen Car-to-X-System angesehen werden. Ein Audi A3 tauscht sich stets mit anderen Fahrzeugen dieses Typs sowie der zentralen Ampelsteuerung aus und „weiß“ daher sowohl, wo Staus drohen als auch welche Ampel wann grün ist.