Seat Gebrauchtwagen für Osnabrück kaufen, leasen, finanzieren

Kein Kompromiss, sondern ein 1a Seat Gebrauchtwagen für Osnabrück

Wer sagt, dass ein Seat Gebrauchtwagen immer einen Kompromiss darstellen muss? Für Ihre Mobilität in Osnabrück handelt es sich um die erste Wahl, was vor allem am exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis liegt. Bei Budde Automobile finden Sie Seat Gebrauchtwagen in Topzustand. Wir verfügen auf einer Fläche von mehr als 11.000 Quadratmetern über erstklassige Werkstattkapazitäten und lassen unsere Kfz-Meister genau hinschauen. Ein Seat Gebrauchtwagen gelangt erst dann auf die Straßen von Osnabrück, wenn keinerlei Mängel festzustellen sind. Das betrifft sowohl die Karosserie und Lackierung als auch die „inneren Werte“ bis hin zu den Verschleißteilen. Vertrauen Sie für Ihr neues Fahrzeug für Osnabrück auf unseren Familienbetrieb und unsere erstklassige Reputation.

 

Einen Seat Gebrauchtwagen können Sie bedenkenlos kaufen, sofern Sie sich an uns wenden. Unser Versprechen besteht darin, dass nur mängelfreie Modelle zu Ihnen nach Osnabrück gelangen und Sie somit wahrscheinlich noch viele Jahre pannenfrei unterwegs sind. Die Fahrzeuge dieses Hersteller eignen sich auch nach Jahren noch perfekt für den Einsatz im Alltag und Seat Gebrauchtwagen schneiden auch in Tests und Vergleichen erstklassig ab. Wir unterstreichen die Attraktivität unseres Angebots für Osnabrück durch die Inzahlungnahme Ihres aktuellen Gebrauchten zum Bestpreis. Des Weiteren finden Sie bei uns clevere Angebot für eine Finanzierung und müssen lediglich kleine monatliche Raten einkalkulieren. Der Autokauf kann so einfach sein.

Budde Automobile – wir erfüllen Ihre Autoträume in Osnabrück

Niedersachsen? Oder doch eher Westfalen? Bei Osnabrück fällt ein Zuordnung schwer, wenngleich die Stadt ganz offensichtlich von Niedersachsen verwaltet wird. In dem Ort mit seinen 164.000 Einwohnern wurde allerdings 1648 der Westfälische Frieden geschlossen und bis 1815 war Osnabrück eindeutig Teil von Westfalen. Erst der Wiener Kongress und die mit diesem einhergehende Neuordnung Europas nach napoleonischer Herrschaft sorgte für die Zugehörigkeit zum Königreich Hannover. Bis heute zählt zwar der Landkreis Osnabrück zur Metropolregion Nordwest mitsamt Oldenburg, Bremen und Bremerhaven, nicht aber die Stadt selbst. Zu diesem Zeitpunkt existierte das 780 gegründete Osnabrück bereits seit mehr als 1.000 Jahren und erlangte vor allem als Bistumssitz Bedeutung. Das Stadtrecht bzw. eine Stadtverfassung wurden im 14. Jahrhundert verliehen und Osnabrück wurde zur Hansestadt. Seit 1633 existierte eine Universität in dem Ort und zu den heutigen Sehenswürdigkeit gehören das Schloss, der Petersdom sowie die Marienkirche aus dem zehnten Jahrhundert. Auch lohnt sich ein Blick auf das Heger Tor, das auch als Waterloo-Tor bekannt ist.

Die Ökonomie der Stadt Osnabrück ist unter anderem von einem Automobilhersteller geprägt. Darüber hinaus verdienen eine Reihe an Unternehmen ihr Geld mit der Verarbeitung von Metall und auch Logistik ist stark vertreten. Hinzu kommen eine Papierfabrik und ein Produzent von Backwaren. Erreicht wird die viertgrößte Stadt Niedersachsens sowohl über die Schiene als auch die Autobahnen A1, A30 und A33 und mehrere Bundesstraßen.

Budde Automobile ist eine exzellente Wahl für Ihren nächsten Autokauf in Osnabrück. Unser Unternehmen befindet sich ein paar Kilometer weiter entfernt, bietet dafür allerdings alle Pluspunkt eines Familienunternehmens. Wir verfügen über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Autobranche und verstehen uns als markenunabhängig. Der Vorteil liegt auf der Hand, denn auf diese Weise erhalten Sie die besten Fahrzeuge aller Hersteller und dürfen sich sowohl auf Neuwagen als auch clevere EU-Importe oder gebrauchte und geprüfte Schnäppchen freuen.

Unter der Bezeichnung Sociedad Española de Automóviles de Turismo, S.A. können sich hierzulande nur wenige Menschen etwas vorstellen. Nimmt man jedoch die Anfangsbuchstaben, so ergibt sich hieraus Seat und damit eine der erfolgreichsten Importmarken auf dem deutschen Markt. Ins Deutsche übersetzt meint der Name schlichtweg die „Spanische Gesellschaft für Personenkraftwagen“ und existiert bereits seit den 1950er Jahren. In den ersten Jahren handelte es sich bei Seat um einen reinen Staatskonzern und Lizenzfertiger, der sich jedoch nach und nach weiterentwickelte. Meilensteine waren dabei die Errichtung besonders moderner Werke sowie die Kooperation mit und schließlich Übernahme durch Volkswagen. Derzeit ist Seat mit einem breiten Spektrum an Fahrzeugen auf dem Markt vertreten und hat mit CUPRA bereit das erste Unternehmen als Sportmarke und Tochter ausgegliedert.

Entwicklung Seats zum Großunternehmen

Ins Leben gerufen wurde Seat als spanischer Weg zu eigenen Fahrzeugen im Jahr 1950. Dahinter stand die Franco-Diktatur, die als Standort das katalanische Martorell, einen Vorort von Barcelona auserkor. Die meisten spanischen Autobauer, die vor dem Zweiten Weltkrieg existiert hatten, waren nicht mehr existent, sodass sich Seat auch auf externes Fachwissen, namentlich von Fiat, stützte. Die Italiener investierten zudem jede Menge Lira und Peseten in den neuen Autobauer und erhielten im Gegenzug eine siebenprozentige Beteiligung. Hinzu kam, dass die ersten Seat allesamt Fiat-Lizenzfahrzeuge waren und lediglich der Name verändert wurde. Mit dem Seat 600 erschien eine Variante des Fiat 600, der Seat 1500 basierte ebenfalls auf italienischer Technik und beide Modelle legten die Grundsteine für einen enormen inländischen Bekanntheitsgrad.

Zu Beginn der 1970er Jahre genoss Seat seine Monopolstellung in Spanien und errichtete das topmoderne Centro Tecnico. Das steigende Selbstbewusstsein führte dazu, dass mit der Abteilung für Spezialfahrzeuge, dem heutigen CUPRA, erst eigene Wege beschritten wurde. Nachdem Seat auch im Export erfolgreich war, löste man sich nach und nach von Fiat und präsentierte schließlich mit dem Fura und dem Ronda sowie dem Ibiza die ersten eigenen Fahrzeuge. Das war zu Beginn der 1980er Jahre und als Kooperationspartner fungierte Volkswagen. Bald wurde Seat von den Wolfsburgern übernommen und als Marke auch in Deutschland etabliert.

Auch unter der Ägide von VW wuchs Seat weiter, was sich unter anderem in einem gänzlich neuen Werk am Standort Martorell seit Beginn der 1990er Jahre widerspiegelte. 2018 wurde dann mit CUPRA das erste Tochterunternehmen ausgegliedert und repräsentiert die sportliche Seite des Herstellers.

Seat: Rallyesport und mehr

Auftritte von Seat im Rennsport waren in den ersten Jahrzehnten rar. Lediglich mit einem Gewinn der spanischen Rallyemeisterschaft 1973 konnte das Unternehmen aufwarten, ansonsten blieb man dem Rennzirkus fern. Mit dem Einstieg von VW wurde Seat regelrecht als Rennmarke aufgebaut. Wieder stand und steht der Rallyesport im Fokus, wo die Spanier drei Mal die WM ergatterten. Hinzu kommt ein Engagement bei den Tourenwagen, das Auflegen eigener Rennserien sowie erfolgreiches Auftreten in Spezialrennen und Langstrecken-Contests.

Ideen aus dem Hause Seat

Wer in einen Seat steigt, erfreut sich per se an einem innovativen Fahrzeug. Das geballte Know-how des Volkswagenkonzern steht hinter dem Hersteller und fließt in die Entwicklung mit ein. Genuin Seat sind die vielen Concept Cars, die mitunter Techniken von morgen vorwegnehmen oder auch die vielen digitalen Möglichkeiten, die die Fahrzeuge bieten. Innerhalb des Unternehmen findet sogar ein Wettbewerb um die cleversten Ideen statt und es werden Preise ausgelobt. Hervorzuheben sind auch die Produktionsstätten des Unternehmens, die bereits seit den 1970er Jahren durch besondere Effizienz gekennzeichnet sind.

Seat aktuell

Die heutige Vielfalt bei Seat ist enorm. Der Schwerpunkt lag über viele Jahre insbesondere auf Kleinwagen, was sich bis heute im Dauerläufer Ibiza zeigt. Das Modell ist schon seit 1984 auf dem Markt und wird in seinen Ausmaßen lediglich vom Kleinstwagen Mii unterboten. Der Mii ist gleichzeitig das elektrische Aushängeschild der Marke, wenngleich auch viele andere Fahrzeuge ebenfalls über zusätzliche Elektroantriebe verfügt. Auch im Bereich der handlichen und stadtkompatiblen Modelle findet sich der Seat Leon als günstiges und gleichzeitig sportliches Pendant zum VW Golf, mit dem die Plattform geteilt wird. Auch der Leon wird schon seit Ende der 1990er Jahre gebaut und ist ein Klassiker.

Seat passt natürlich auch in die Mittel- und Oberklasse. Die Rede ist unter anderem vom Alhambra, der als Van mit bis zu sieben Sitzen versehen ist. Groß ist auch der Tarraco als Fullsize-SUV und wer lieber mit einem handlicheren SUV unterwegs ist, entscheidet sich für den Arona oder den Ateca, die ebenfalls zu den Publikumslieblingen in ihrem Segment gehören.

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1 Ehemaliger Neupreis (Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung).
Der errechnete Preisvorteil sowie die angegebene Ersparnis errechnet sich gegenüber der ehemaligen unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung (Neupreis).

2 Hierbei handelt es sich um ein Finanzierungs-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.

3 Hierbei handelt es sich um ein Leasing-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.