Nissan Jahreswagen für Duisburg kaufen, leasen, finanzieren

Nissan Jahreswagen – günstig trifft hochwertig in Duisburg

Ginge es um die Ermittlung des besten Preis-Leistungs-Verhältnisses in der Autowelt, würden Nissan Jahreswagen stets die vorderen Plätze einnehmen. Warum das so ist? Und warum Sie für Duisburg kaum eine bessere Wahl treffen können? Das hat in erster Linie mit dem Wertverlust im Kfz-Bereich zu tun, der unmittelbar nach den Neuwagenkauf am höchsten ist. Wer sich eine Wertentwicklungskurve anschaut, stellt fest, dass Nissan Jahreswagen zwar fast neu sind, jedoch nur noch einen Bruchteil eines Neuwagenpreises kosten. Bedingung für das Anbieten als Nissan Jahreswagen ist das Datum der ersten Zulassung für Duisburg oder einen anderen Ort. Dieses darf maximal ein Jahr zurückliegen, sodass Sie meist in ein Modell aus der derzeitigen Modellgeneration steigen.

 

Nissan Jahreswagen für Duisburg sind somit qualitativ sehr nah an einem Neuwagen und darüber hinaus meist perfekt ausgestattet. Die Vorbesitzer sind in aller Regel sehr pfleglich mit ihrem neuen Fahrzeug umgegangen und doch schauen wir in unserer Kfz-Meisterwerkstatt noch einmal nach dem Rechten. Was das bedeutet? Unter anderem, dass jeder Nissan Jahreswagen vor dem Verkauf nach Duisburg auf eine unserer zahlreichen Hebebühnen gefahren wird und wir nach Beschädigungen und Verschleiß Ausschau halten. Die Kontrolle unserer „Gebrauchten“ ist die Aufgabe unserer Kfz-Meister und erst, wenn ein Nissan Jahreswagen keinerlei Mangel aufweist, geht es in den Verkauf und damit zu Ihnen nach Duisburg.

Budde Automobile – Ihr Auto für Duisburg wartet schon

Duisburg ist ein echter Schmelztiegel und einer der Verkehrsknotenpunkte innerhalb der Region Rhein-Ruhr. Die Stadt liegt mit rund 500.000 Menschen inmitten einer Metropolregion mit mehr als zehneinhalb Millionen Einwohnern und befindet sich sowohl direkt an der Ruhr als auch am Rhein. Die Besonderheit liegt unter anderem im Rheinhafen, der der größte Binnenhafen Europas ist und Endpunkt mehrere Bahnstrecke, die bis nach China führen. Neben der heutigen Bedeutung ist Duisburg auch eine der ältesten Städte der Region mit Wurzeln bis ins Jahr 883. Bis heute finden sich vielfältige mittelalterliche Gebäude in der Innenstadt, die zudem mit alter Industriearchitektur aufwartet. Zur Geschichte der Stadt gehören natürlich auch der Bergbau und die Stahlgewinnung, die hier besonders ausgeprägt waren und deren Wegbrechen in den 1970er Jahren zu einem enormen Strukturwandel führten. Sehenswert in Duisburg sind verschiedene Museen und Kunstwerke, unter anderem von Niki des Saint Phalle mit deren Lebensretter-Brunnen. Auch lohnen sich im Rahmen eines Stadtbummels das Haus Hartenfels und der Mercator-Brunnen.

Die Wirtschaft der Stadt Duisburg ist heute vielfältig. Wo früher allein Stahl und Bergbau das Rückgrat bildeten, sind es heute auch Firmen aus Anlage- und Maschinenbau sowie Papierhersteller und Chemiekonzerne. Ebenfalls wichtig ist der „duisport“ als Logistik-Hub und auch als Bildungsstandort fungiert die Stadt dank ihrer Hochschulen und Forschungsstandorte. Erreicht wird Duisburg entweder über die Schiene, den Flughafen Düsseldorf oder die Autobahnen A2, A3 und A40 bzw. die A42, A57 und A59.

Wer in Duisburg nach einem passenden Fahrzeug sucht, ist bei Budde Automobile herzlich willkommen. Unser Unternehmen blickt auf eine Tradition von mehr als 25 Jahren zurück und begrüßt seit dieser Zeit immer wieder Kundinnen und Kunden aus dem Rhein-Ruhr-Gebiet. Was für uns spricht ist die herausragende Beratung und der faire und offene Umgang mit unserer Kundschaft. Wir sind kein Großunternehmen, sondern ein Familienbetrieb, der jedoch eine enorme Auswahl an Fahrzeugen unterschiedlicher Fabrikate anbietet.

Nicht erst seit der Allianz mit dem französischen Autohersteller Renault ist Nissan einer der wichtigsten „Player“ auf dem globalen Automarkt. Charakteristisch für das japanische Unternehmen ist die Breite an Angeboten und die Tradition, die bis in die Anfangsjahre des Automobilbaus zurückreicht. Nissan ist der erste japanische Autobauer und firmierte über viele Jahrzehnte unter dem Namen Datsun. Wer sich heute für ein Modell der Asiaten entscheidet, wählt meist einen Kleinwagen oder ein SUV, das sich durch ein hohes Maß an Geländetauglichkeit auszeichnet. Des Weiteren steht Nissan für Elektromodelle und hat mit Infiniti ein Tochterunternehmen, das Luxus der Extraklasse auf die Straße bringt.

Geschichte des Autobauers Nissan

Es war im Jahr 1911 als auch Japan seinen ersten Automobilhersteller erhielt .Die Rede ist von der Kaishinsha Motorcar Works, die 1914 mit dem Fahrzeugbau begannen und in den ersten Jahren den Namen Datson, später Datsun wählten. Der Name resultierte aus der inzwischen gegründeten DAT Motorcar Company und der aufgehenden Sonne bzw. der englischen „Sun“. Die Initialien DAT stehen für Kenjiro Den, Rokuro Aoyama und Aketaro Takeuchi, die Investoren in den damals noch jungen Autobauer. 1931 wurde Datsun von Tobata Casting übernommen und fusionierte 1933 mit Nihon Sangyō zu Jidōsha Seizō Co., Ltd.. Der Name Nissan war und ist nicht mehr als das Börsenkürzel für die Holding hinter dem Autobauer, wurde allerdings in den ersten Jahrzehnten nicht genutzt.

Während des Zweiten Weltkriegs produzierte Nissan vor allem Rüstungsgüter und LKW. Nach Kriegsende waren es dann ebenfalls Nutzfahrzeuge, die allesamt unter dem Namen Datsun vom Band liefen. Zunächst wurden Fahrzeuge des britischen Autobauers Austin in Lizenz gefertigt und erst gegen Ende der 1960er Jahre entwickelte man eigene Modelle. Den Anfang machte der Datsun Z, der heute noch als 370Z zu haben ist, zuvor war bereits der „Fairlady“ mit Anleihen an die britischen Sportwagen der damaligen Zeit erschienen. Das Modell „Z“ war das Sprungbrett zu internationalem Ansehen und verkaufte sich bis heute rund zwei Millionen Mal.

Der Name Nissan existierte stets parallel und wurde 1981 an die Stelle des reinen Markennamen Datsun gerückt. Nissan war nun groß und bekannt genug, um auch unter eigenem Namen zu produzieren, was bis heute der Fall ist. Erfolgreich waren die Japaner unter anderem dank des Baus eigener Produktionsstätten rund um den Globus. So entwickelte sich aus einer reinen Exportmarke ein echter „Global Player“ mit Fabriken in Australien, Mexiko, den USA, Spanien sowie Großbritannien. Ebenfalls noch in den 1980er Jahren wurden die Oberklassemodelle unter dem Namen Infiniti produziert und die Marke als eigenständig ausgelagert. Seit 1999 kooperieren die Japaner mit Renault, seit 2016 auch mit Mitsubishi. Bereits 2013 war der Name Datsun wiederbelebt worden, wird jedoch erst einmal nur in Schwellenländern genutzt.

Nissan im Motorsport

Im Motorsport ist vor allem Nissan Motorsports International bzw. Nismo ein bekannter Name. Die Rede ist von der Rennsportabteilung des Herstellers, die Fahrzeuge insbesondere für den Super GT und damit eine rein japanische Tourenwagen-Meisterschaft hergestellt. Besonders berühmt ist der GT-R, der auch als „Godzilla“ unterwegs ist und in der Tat nahezu jeden anderen Sportwagen das Fürchten lehrt. Wer möchte, kann diesen Supersportler sogar kaufen und eine Beschleunigung von weniger als drei Sekunden auf 100 km/h genießen.

Innovationen aus dem Hause Nissan

Der Erfindungsreichtum von Nissan kommt unter anderem in herausragenden Extras zum Vorschein. Zu nennen ist unter anderem die 360°- Kamera in Kleinwagen sowie der „Safety Shield“, für den eine Reihe an Assistenzsystemen zueinander ins Beziehung gesetzt werden. Des Weiteren arbeitet Nissan international mit zahlreichen Start-Up-Unternehmen zusammen und hat sich auch im Bereich der Elektomobilität einen Namen gemacht.

Nissan aktuell

Den bisherigen Höhepunkt des Erfolges, erreichte Nissan im Jahr 2017. Mehr Fahrzeuge wurden bis dato in keinem Jahr abgesetzt, was auch an den zahlreichen Crossover- und SUV-Modellen liegt. Beliebt ist vor allem der Qashqai, doch auch X-Trail und Juke gelten als attraktive Modell im Look von Geländewagen.

Als Klassiker gilt der Micra, der seit 1982 gebaut wird und wer es umweltfreundlich mag, entscheidet sich für einen Nissan Leaf, der als eines von wenigen ausländischen Fahrzeugen als „Auto des Jahres“ ausgezeichnet wurde. Ebenfalls ein Elektroauto ist der Trransporter E-NV200 und wer es richtig krachen lassen möchte, steigt in den 370Z oder gar den GT-R und damit auf jeden Fall in einen lupenreinen Sportwagen.

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Inzahlungnahme von Gebrauchtwagen

1 Ehemaliger Neupreis (Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung).
Der errechnete Preisvorteil sowie die angegebene Ersparnis errechnet sich gegenüber der ehemaligen unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung (Neupreis).

2 Hierbei handelt es sich um ein Finanzierungs-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.

3 Hierbei handelt es sich um ein Leasing-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.