CUPRA Tageszulassung für Düsseldorf kaufen, leasen, finanzieren

Schnäppchenstimmung? Dann sichern Sie sich eine CUPRA Tageszulassung für Düsseldorf

Wir bei Budde Automobile sind stets in Schnäppchenlaune. Was das bedeutet? Ganz einfach, dass Sie bei uns eine CUPRA Tageszulassung für Düsseldorf zum rekordverdächtig günstigen Preis erhalten. Möglich wird dies, indem ein klassischer Neuwagen für einen Tag in Düsseldorf oder an einem anderen Ort zugelassen wird. Die Zulassung erfolgt auf den Händler und ist natürlich nur „pro forma“. Erreicht wird dadurch, dass eine CUPRA Tageszulassung zu einem günstigeren Preis angeboten werden kann, ohne dass es zu Problemen mit den Herstellern kommt. Ihre Mobilität in Düsseldorf bleibt auf diese Weise so hochwertig und bequem, wie in einem echten Neuwagen und selbstverständlich wurde Ihre CUPRA Tageszulassung noch keinen Kilometer gefahren.

 

Was alles für eine CUPRA Tageszulassung spricht? In erster Linie der Preis, denn günstiger kommen Sie in Düsseldorf an keinen Neuwagen. Das Fahrzeug stammt in nahezu allen Fällen aus der derzeitigen Modellgeneration und bietet entsprechend jede Menge Extras auf Höhe der Zeit. Wir haben Ihre CUPRA Tageszulassung bereits konfiguriert und auf eine attraktive Lackierung sowie die beliebteste Motorisierung geachtet. Für Düsseldorf passen die Modelle ohnehin perfekt, da sowohl der Stadtverkehr als auch Überland-Fahrten sparsam und effizient gemeistert werden. Und dann ist da auch noch die Optik, die auf Anhieb überzeugt und die Herzen eines jeden Autofans in Düsseldorf höher schlagen lässt.

Budde Automobile – wir versorgen Sie mit einem Fahrzeug für Düsseldorf

Düsseldorf ist die Hauptstadt des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Deutschlands. In Nordrhein-Westfalen, das von der Stadt am Rhein aus verwaltet wird, leben knapp 18 Millionen Menschen und mit für sich genommen 615.000 Einwohnern ist Düsseldorf eine der zehn größten Städte Deutschlands. Besondere Bedeutung erlangte der Ort im Rahmen der Industrialisierung. Nicht nur, dass sich hier eine Reihe von Industriebetrieben befanden – Düsseldorf war zudem Verwaltungszentrum für eine Fülle großer Konzerne aus der Montanindustrie. Im Westen Deutschlands ist die Stadt ein echtes Zentrum und bietet gleich 22 Hochschulen und – ganz nebenher – die größte japanische Community in ganz Europa. Gegründet wurde Düsseldorf im Jahr 1288, was für eine Stadt rechts des Rheins ein überaus frühes Datum darstellt. Zu den ältesten Gebäuden zählen heute die Lambertuskirche sowie der Schlossturm, die sich beide in der Altstadt befinden. Hier spricht man auch von der „längsten Theke“ der Welt und einer überaus attraktiven Gegend für Touristen. Auch erwähnenswert in Düsseldorf sind zahlreiche Museen und natürlich die mondäne Königsallee alias „Kö“, die seit eh und je die Reichen und Schönen der Region anlockt.

Die Wirtschaft Düsseldorfs lebte lange vom Bergbau und der Stahlindustrie, die hier ihre Verwaltungen hatten. Heute existieren noch einige Energiekonzerne vor Ort und zudem viele Verbände. Weitere starke Wirtschaftsbereiche sind Werbung, Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung. Eine Besonderheit der Stadt ist das Fehlen von Schulden seit 2007 und die Attraktivität für Direkinvestitionen, auch aus dem internationalen Umfeld. Kennzeichnend sind zudem Bahnhof, Flughafen und die Autobahnen A3, A57, A59, A52 sowie die A44 und A46 als Verkehrsverbindungen.

Budde Automobile und Düsseldorf passen einfach perfekt zusammen. Gerne sind wir für unsere Kundinnen und Kunden aus der Landeshauptstadt tätig und laden Sie zu einem kurzen Ausflug ins Sauerland. Bei uns arbeiten rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Ihrer Zufriedenheit. Wir sind ein Familienbetrieb mit mehr als 25 Jahren Erfahrung und bieten Ihnen sowohl gebrauchte Fahrzeuge als auch erstklassige Neuwagen. Hinzu kommt ein Werkstattservice der Extraklasse.

Am Anfang stand eine Entwicklungsabteilung, die vom spanischen Automobilhersteller Seat in den 1970er Jahren ins Leben gerufen wurde. Hieraus entstand mit CUPRA eine der jüngsten und sicherlich spannendsten Automarken. Unter dem neuen Logo im Stil eines indianischen „Tribals“ werden längst nicht mehr nur veredelten Seat-Fahrzeuge, sondern auch eigene Modelle präsentiert. Gegründet wurde CUPRA im Jahr 2018, der Firmensitz ist ebenso wie beim Mutterkonzern Seat das spanische Martorell. Wer sich für ein Fahrzeug dieser Marke entscheidet, profitiert einerseits von frischem Design und vielen neuen Ideen, andererseits aber von der bewährten Technik aus dem Hause Seat und darüber hinaus viele Teile aus dem Volkswagen-Programm. Die Namensgebung stammt übrigens aus den Zeiten, in denen Cupra (in der Schreibweise ohne ausschließliche Großbuchstaben) vor allem dem Rennsport zuarbeitete und ist eine Abkürzung für Cup Racing.

CUPRA – ein neuer Autohersteller aus Spanien

Ein tiefes Eintauchen in die Firmengeschichte ist bei CUPRA kaum möglich. Erst am 22. Februar 2018 wurde eine S.A.U. (Sociedad Anónima Unipersonal) gegründet und auf dem darauffolgenden Genfer Automobilsalon im März dieses Jahres wurde erstmals der Ateca mit dem neuen Firmenlogo präsentiert. Der Name stammt aus dem Jahr 1971 und wenn man so will, war Cupra als „Abteilung für Spezialfahrzeuge“ auch die Keimzelle für die Loslösung der Marke Seat von Fiat in den frühen 1980er Jahren. Aus dem Rennsport geboren, floss mehr und mehr Know-how auch in den Bau von Serienfahrzeugen ein. Aus Cupra wurde 1985 Seat Sport und doch blieb man der Bezeichnung treu. Fortan waren es besonders sportliche Ausführungen der Serienmodelle, die kurzerhand ein „Cupra“ verpasst bekamen, um deren Dynamik auszudrücken.

Es zeigt sich schnell, dass besonders diese sportlichen und aufgewerteren Modelle bei den Käuferinnen und Käufern gefragt waren. Wer einen Seat wollte, setzte oftmals auf ein Plus an Leistung in Kombination mit vielen sportiven Designelementen oder anders formuliert: viele Seat-Fans wollten direkt einen CUPRA. Aus diesem Grund entstand aus dem Beinamen in der Typenbezeichnung eine eigene Marke, womit naturgemäß auch eine bessere Trennung zwischen den klassischen „Brot-und-Butter-Modellen“ sowie den Sportvarianten möglich wird.

CUPRA hingegen, hat mit eigenem Logo und der Gestaltung vieler Elemente in der firmeneigene Kupferfarbe ebenfalls viel Eigenständigkeit erhalten. Folgt man dem Unternehmen, so symbolisiert das Logo sowohl Leidenschaft als auch Präzision, Entschlossenheit und Mut. Mancherorts ist sogar von einer Sportwagenmarke die Rede und das Trendbewusstsein wird auch dadurch deutlich, dass vergleichbare Tribal-Motive seit vielen Jahren gerne als Tattoos genutzt werden.

CUPRA und der Rennsport

Die Verbindung zwischen CUPRA und dem Motorsport ist seit eh und je eng. Die Rennerfolge wurden zwar unter dem Seat-Logo gefeiert und doch war es die Cupra-Abteilung, die maßgeblich dahinter stand. Schon 1977 und damit wenige Jahre nach Gründung fuhren zwei Seat 124 bei der Rallye Monte Carlo auf den dritten und vierten Platz, was einen enormen Prestigegewinn bedeutete. Seat war auf einmal in aller Munde, nachdem 1973 auch schon eine spanische Rallyemeisterschaft gewonnen worden war. Der Rallyebereich ist und bleibt auch das angestammte Terrain und in den 1990er Jahren wurde mit einem Ibiza sogar drei Mal der Weltmeistertitel ergattert.

Auch noch unter dem Seat-Logo fuhren die Spanier bei den Tourenwagen mit, wo 2008 und 2009 gesiegt wurde. Der Tourenwagensport wird auch für die neue Marke CUPRA relevant werden und zu diesem Zweck wurde bereits der pfeilschnelle TCR präsentiert. Mit anderen Worten dürfte CUPRA bereits mittelfristig an die Erfolge der Muttermarke anknüpfen und ebenfalls zur Motorsportmarke werden.

CUPRA als Innovationshersteller

In den wenigen Jahren seit Loslösung von Seat hat CUPRA bereits Einiges an Innovationskraft gezeigt. Insbesondere der Rennwagen E-TCR weiß in diesem Kontext zu überzeugen und versteht sich mit seinen 680 PS als echter Supersportler. CUPRA setzt verstärkt auf elektrische Antriebe und wird hier zu einem der Aushängeschilder des Volkswagenkonzerns. In früheren Jahren bestand die Innovationskraft der Innovationsabteilung Cupra darin, aus der vorhandenen Fiatbasis eigene Modelle zu kreieren – und das mit viel Erfolg.

Derzeitige Modelle von CUPRA

Dass CUPRA und Seat miteinander verbunden sind, ist in den ersten Jahren noch deutlich erkennbar. Wie sonst ließe sich erklären, dass viele der Modelle wie der Ateca oder auch der Leon auf gleichnamigen Fahrzeugen von Seat aufsetzen. Wohlgemerkt: es handelt sich nicht um reine Veredelung, sondern um rundum eigenständige Fahrzeuge, die allerdings in puncto Karosserie und Plattform noch nah am „Original“ bleiben. Neu ist hier das Angebot eines e-Hybriden.

Mit dem Formentor geht CUPRA allerdings den erwarteten Schritt weiter und baut erstmals ein Auto, das in dieser Form nur bei der neuen Marke zu haben ist. Das Crossover-Coupé wird nicht lange allein bleiben, denn der el-Born ist bereits angekündigt und wird als zweites eigenes Fahrzeug firmieren. Bedenkt man, wie viele Studien und Concept-Cars bereits existieren, so ist auch für die kommenden Jahre und Jahrzehnte für Nachschub gesorgt.

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1 Ehemaliger Neupreis (Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung).
Der errechnete Preisvorteil sowie die angegebene Ersparnis errechnet sich gegenüber der ehemaligen unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung (Neupreis).

2 Hierbei handelt es sich um ein Finanzierungs-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.

3 Hierbei handelt es sich um ein Leasing-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.